Project Athia bekommt echten Titel: Forspoken, fällig im Jahr 2022
Als „One More Thing” zeigte Square Enix während seiner Präsentation ein bisschen Gameplay-Material aus seinem neuen Titel. Was früher unter dem Arbeitstitel Project Athia bekannt war, hat einen richtigen Titel bekommen: Es heißt Forspoken. Wir haben auch einen vorläufigen Veröffentlichungsdatum für 2022. Wir haben auch mehr Filmmaterial zum Gameplay, einschließlich der Art der Feinde, denen die Hauptfigur gegenübersteht, und der magischen Kräfte, die sie hat.
Square Enix hat in einem Beitrag auf seiner Website etwas mehr Informationen veröffentlicht. Die Hauptfigur ist eine Frau namens Frey Holland (gespielt von der Schauspielerin Ella Balinska), die als „scheinbar gewöhnliche Frau” bezeichnet wird und sich in diese seltsame Welt namens Athia versetzt fühlt. Um zu überleben, muss sie scheinbar magische Fähigkeiten beherrschen und Athias Geheimnisse lüften.
Das Spiel, das früher als Project Athia bekannt war, wurde erstmals beim letztjährigen PS5-Enthüllungsereignis enthüllt und seitdem unter Verschluss gehalten. Es ist gut, endlich ein bisschen von der Geschichte des Spiels zu sehen. Wir bekamen auch einen kurzen Einblick in das Gameplay, das mehr von Frey zeigte, wie er um Athia herumsprang und herumflog. In einem Update im PlayStation-Blog sagte Takeshi Aramaki, Leiter des Entwicklers Luminous Productions: „Frey ist in der Lage, die Welt mit unglaublicher Geschwindigkeit und Flüssigkeit zu durchqueren.”
Square Enix bestätigte auch, dass Forspoken irgendwann im Jahr 2022 auf PC und PS5 erscheinen wird, wurde aber nicht genauer. Frühere Nachrichten hatten angedeutet, dass das Spiel irgendwann auf anderen Konsolen verfügbar sein würde, aber erst mindestens zwei Jahre nach dem ersten Start. Square Enix sprach in seinem Ankündigungspost speziell über die PS5 und sagte: „Forspoken wurde speziell für die PlayStation 5 entwickelt und nutzt die Leistung und Funktionen der neuen Konsole, um ein Spiel zu schaffen, das sich wie ein echtes Next-Gen-Erlebnis anfühlt.”
Quelle: Square Enix-Blog